Handschutz

Mehr als ein Drittel aller Unfälle am Arbeitsplatz führen zu einer Handverletzung. Darauf weist die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) hin. Fast die Hälfte aller Handverletzungen sind sogenannte oberflächliche Zerreißungen. Dazu zählen Biss-, Platz-, Riss-, Schnitt-, Stich-, Quetschwunden.

Besonders problematisch sind Unfälle, die tiefere Verletzungen verursachen. Wenn der Verdacht besteht, dass Sehnen oder Nerven verletzt wurden, sollte unbedingt eine handchirurgische Einrichtung aufgesucht werden.

Arbeitsschutz konsequent beachten

Unfallursache Nummer 1 ist menschliches Versagen. Was viele nicht wissen: Neben Zeitdruck, Ablenkungen und falscher Handhabung von Arbeitsgeräten, kann auch Routine zu Unfällen führen. Daher sollten Beschäftigte auch bei ständig wiederkehrenden Tätigkeiten volle Aufmerksamkeit auf die verschiedenen Arbeitsgänge legen. Integrierte Arbeitsschutzvorrichtungen an Maschinen dürfen auf keinen Fall abgebaut werden.

„Ein Großteil der Unfälle wird durch vernachlässigten Arbeitsschutz ermöglicht“, sagt Thomas Kolbinger, Leiter der Abteilung Sicherheit bei der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung. „Würde der Arbeitsschutz konsequent beachtet, hätten wir deutlich weniger Unfälle.“

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